Call of Duty: Warzone Countdown – heute geht's los

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Quelle: Activision Publishing

Bald ist es soweit... In wenige Minuten ist der neue Battle-Royal-Modus aus dem Hause Call of Duty spielbar: Warzone. Was Fans und Spieler erwarten dürfen und wie das Gameplay funktioniert, erklären wir hier.

Um 16 Uhr dürfen wir mit Call of Duty: Warzone loslegen – na gut, nicht alle. Zunächst sind die Besitzer von Call of Duty: Modern Warfare dran – am Nachmittag steht ihnen das Warzone-Update zur Verfügung. Doch keine Sorgen, auch diejenigen ohne Hauptspiel können sich freuen: um 20 Uhr wird Warzone free-to-play. Was sicherlich ein Ansturm an begeisterten Shooter-Gamern mit sich bringen wird.

Die Basics

Call of Duty: Warzone erinnert an die üblichen Battle Royal-Vertreter: Apex und PlayerUnknown’s Battlegrounds. Klassischer Weise werden die Spieler aus dem Flugzeughangar auf die Karte geschickt und müssen dann alle feindlichen Teams besiegen. Leichter gesagt als getan. Denn insgesamt treten in dem Modus bis zu 150 Gamer an – und da jedes Team aus drei Spielern besteht, gibt es 147 Gegner, die nur darauf warten, dass man seine Deckung verlässt. Das übergeordnete und schlichte Ziel: Am Ende gewinnt das letzte Team, das noch steht.

Soweit, so typisch für das Genre. Und auch sonst funktioniert alles relative nach den zu erwarteten Schemata: Nach der Landung ist der Spieler spärlich bewaffnet und versucht mit seinen zwei Partnern die Gegend zu erkunden – sucht Loot, Gegner und Verträge. Diese Verträge sind etwas Besonderes: Sie sind über das ganze Schlachtfeld verteilt, stehen jedem Trupp zur Verfügung und ihre Aufgaben können stark variieren. Um zu bestehen, müssen die Spieler z. B. einen bestimmten Gegner in einer Bounty jagen oder einen festgeschriebenen Punkt auf der Karte zu dominieren. Wer seinen Vertrag erfüllt, wird mit Bargeld, XP, Waffen und mehr belohnt. Mit dem Bargeld lassen sich dann Ausrüstung, Feldaufrüstung, Killstreaks oder Wiederbelebungsmarken für gefallene Teamkollegen an den Kaufstationen der Karte erwerben.

Der Tod ist nur ein Anfang

Tatsächlich könnte man behaupten, dass die Todesrate in Call of Duty: Warzone relativ hoch ist – bei 147 Gegnern kein Wunder. Doch neben der Möglichkeit von seinem Team wiederbelebt zu werden, gibt es noch die 1v1-Gulag-Schlacht, bei der ein gefallener Spieler mit einem anderen, ebenfalls toten Gegenspieler auf eine Map gebracht wird und sie gegeneinander kämpfen. Eine nette Idee, um den eventuellen Frust über das eigene Ableben klein zu halten.

Plünder-Modus

Beim Plündern nehmen die Dreier-Squads an einer Art Geld-Wettrennen teil, bei dem so viel Bargeld wie möglich eingesammelt werden muss. Das funktioniert, indem man Versorgungsboxen überfällt, Gegner eliminiert, Verträge abschließt oder wichtige Geldeinzahlungsorte auf der Karte kontrolliert. Auch hier endet nichts mit dem Tod, denn die Spieler haben unendliche viele Respawns – schließlich geht es am Ende darum mehr Geld zu haben als die anderen, nicht um den Tot an sich.

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Quelle: Activision Publishing

Zusatzinfos

Call of Duty: Warzone unterstützt das Crossplay über Konsole und PC – wunderbar, denn so können noch mehr Spieler gegeneinander antreten. Gamer, die bereits die Vollversion haben, können sich freuen: Alle bereits verdienten Inhalte, einschließlich Battle-Pass-Gegenständen und Waffen werden auf Warzone übertragen Die Fortschritte in Warzone wiederum werden auf den Gesamtfortschritt von Modern Warfare angerechnet. Darüber hinaus teilt Warzone das gleiche Item Shop- und Battle Pass-System wie Modern Warfare. Mit diesem System können die Spieler zwei kostenlose neue funktionale Waffen, bis zu 300 Call-of-Duty-Punkte, Visitenkarten und mehr freischalten. Für 1.000 Punkte gibt es den Season Two Battle Pass, mit dem man noch mehr Content bekommt – darunter den Special Forces Operator, Lieutenant Simon "Ghost" Riley.

Wir sind gespannt was uns gleich erwartet. Das Update wird gleich online sein. Noch 10, 9, 8...

Tabea Schulz

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