Riot ist dafür bekannt hart mit Cheatern umzugehen. Erst vor Kurzem wurde eine Bann-Welle losgetreten. Jetzt geben sie den Hackern einen Job!?
Wenn Riot Games eine Sache gar nicht abkann, dann sind es Cheater. Und das Unternehmen greift hier hart durch. Im neusten Game, Valorant, werden immer wieder neue Cheat/Bann-Wellen bekannt.
Manche wurden fürs Cheaten in der Trainingsrange in die Mangel genommen, andere für alle Riot Spiele gesperrt, weil sie in einem Game gecheatet haben – da kennt Riot Games kein Pardon. Da ist es ihnen auch egal, ob jemand sagt, dass die Anti-Cheat Software als Spy-Ware verunglimpft wird.
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Die versteckte Botschaft
Doch vor Kurzem wurde ein Job Angebot von Riot an die „bösen Mächte“ bekannt. In einem File des anti-tamper Systems haben sie eine Nachricht an die Hacker versteckt. Im Code-Text war das Riot Logo zu sehen und ein Job-Angebot:
„[…] Wir sind immer auf der Suche nach jungen Talenten. Wenn du diese Nachricht gefunden hast, werf einen Blick auf unsere Jobseite: https://www.riotgames.com/careers."
Warum tut Riot das?
Die Erklärung ist ganz einfach. Hacker können als Black-, White- und Grey Heads eingestuft werden. Gute Hacker finden Sicherheitslücken im System und versuchen diese zu schließen.
Es ist quasi ein digitales Wettrüsten und jede Seite möchte die fähigsten Kräfte haben. Leute, die Files durchkämmen, Coden und auf Rätselspielchen stehen, sind bestens für solche Jobs geeignet. Die Cybersecurity sucht händeringend nach qualifizierten Kräften.
Es gibt aber einen Unterschied zwischen Hackern, Scriptkids und Dataminern. Doch Letzteren verdanken wir die ganzen Leaks. So zum Beispiel den neusten Valorant Leak zum kommenden Agenten:
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