Es ist kein Geheimnis mehr, dass Kick unbedingt den Streamer MontanaBlack gewinnen will und das Angebot spricht für sich. Nun verrät er, wieso er den Deal ausschlägt und bei Twitch bleiben will.
Kick ist nach wie vor auf der Mission, Twitch vom Streaming-Thron zu stoßen. Mit einigen Streamern kam dabei schon ein Vertrag zustande: nicht nur internationale Größen wie xQc und Asmongold, sondern auch deutsche Streamer wie Scurrows und OrangeMorange haben bereits zugeschlagen.
Das Angebot, das Kick für Marcel "MontanaBlack" Eris aufgetischt hat, ist auch entsprechend hoch: 13 oder 14 Millionen, wie er selbst sagt. Das letzte Angebot war wohl auf Stundenlohn-Basis und auch das hat es in sich: 5.000 Euro pro Stunde.
- Um ordentlich streamen zu können, muss aber erst mal ein entsprechender PC her. Dafür müsste Monte eine halbe Stunde arbeiten...
Deshalb lehnt Monte den Millionen-Deal ab
Monte hat schon vor einiger Zeit bekannt gegeben, dass Kick ihn gerne auf der Plattform hätte. Dort hatte er schon verneint, wechseln zu wollen – damals war aber noch nicht bekannt, wie viel er Stake wert ist.
13 oder 14 Millionen – das weiß Monte nicht mehr so recht, warum auch? – oder 5.000 Euro pro Stunde sind definitiv eine Summe, bei der wohl viele einschlagen würde, doch Buxtehudes Feste bleibt stark.
Der Grund dafür ist beinahe herzerwärmend: das Image. Monte hat hart daran gearbeitet, seinen früher doch fragwürdigen Ruf aufzubessern. Jetzt zu einer Plattform zu wechseln, die so in der Kritik steht wie Kick, nur um wieder "der Sündenbock" zu werden, würde all das zunichtemachen.
Dass er darauf keine Lust hat, ist nicht nur menschlich verständlich, sondern auch geschäftlich. Mit gutem Image kommen tendenziell auch gute Werbedeals, die sich auf lange Sicht ebenfalls lohnen. Geldprobleme hat Monte sicher nicht.
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