Kick will Rohat | "Ihr könntet mir 10 Millionen bieten, ich würde nicht rüberwechseln"

Kick versucht eine mögliche Abwerbung von Twitch-Streamern wie AbuGoku und Rohat. Mit hohen Geldsummenangeboten versuchen sie, junge Talente zu gewinnen, aber nicht jeder Streamer ist käuflich...

Kick wants Rohat
Kick will Rohat | "Ihr könntet mir 10 Millionen bieten, ich würde nicht rüberwechseln" | © Kick Logo via. Twitter / Rohat via. Instagram

Kick versucht immer wieder, junge Streamer wie AbuGoku oder Rohat mit einem verlockenden Angebot aus der Reserve zu locken, um sie von Twitch wegzulotsen.

Trotz eines verifizierten Accounts auf der Plattform bleibt es oftmals fraglich, ob die Verlockungen von Kick nicht doch zu groß werden. Jetzt hat Rohat mal Einblicke in das Rundum-sorglos-Paket gegeben, das Kick jungen Talenten bietet... und der Streamer erteilt eine deutliche Absage.

Kick will Rohat | "Ihr könntet mir 10 Millionen bieten, ich würde nicht rüberwechseln"

Vor kurzem hat Rohat in einem Stream mal genauer gezeigt, welche krassen Angebote Kick an junge Streamer auf Twitch eigentlich verteilt. Man kann hier auf jeden Fall von einem "Rundum-sorglos-Paket" sprechen, denn um Geld müssen sich die Streamer im Anschluss keine Sorgen mehr machen.

@auf_unkorrekt

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Originalton - auf_unkorrekt

Unter anderem verrät er, dass AbuGoku ein unglaubliches Angebot abgelehnt hat, was ihn für ein ganzes Jahr an die neue Streaming-Plattform gebunden hätte. Die genaue Summe darf er im Stream natürlich nicht verraten, er sagt nur so viel: "Ihr könntet mir 10 Millionen bieten, ich würde nicht rüberwechseln".

Wie der Clip ganz gut zeigt, reicht Geld alleine nicht aus, um Streamer zu ködern. Viele sind entweder schon so erfolgreich auf Twitch, dass der Wechsel zu Kick nicht lohnt oder sie betrachten Kick als unzuverlässig und unseriös. In jedem Fall scheinen auch 10 Millionen Euro nicht auszureichen, um manche Streamer zu überzeugen.

Zum Abschluss lässt sich nur sagen, dass das Angebot von Kick an junge Streaming-Stars wie AbuGoku und Rohat ein Beispiel für den billigen Versuch ist, erfolgreiche Content-Creator von etablierten Plattformen wie Twitch wegzulocken.

Dass Streamer sehr begehrt sind, steht außer Frage. Letztendlich bleibt es ihnen jedoch selbst überlassen, ob sie bereit sind, auf solche Angebote einzugehen oder ob sie lieber auf ihren etablierten Plattformen bleiben möchten.

Sabrina Breitenmoser
Sabrina Breitenmoser