7 vs. Wild Teilnehmer und Streamer Knossi will scheinbar die Produktionsfirma des erfolgreichen YouTube-Formats verklagen. In einem seiner neusten Streams macht er sich über die Klage des erfolgreichen Entertainers Stefan Raab lustig.
Für Knossi läuft es im Moment richtig gut. Sowohl mit seinen Streams, als auch in dem Erfolgsformat 7 vs. Wild. Die 8. Folge des YouTube-Formats ist online und Knossi ist immer noch am Start. Klar, er ist der Teilnehmer mit den meisten Hilfsgegenständen, aber dennoch für die meisten der Zuschauer der Teilnehmer, der am ungeeignetsten für den Dschungel ist.
Aber ganz ehrlich, für seinen (nicht vorhandenen) Skill-Level und seine (fehlende) Erfahrung, macht er das bis jetzt überragend. In seinem letzten Stream redet er auch über 7 vs. Wild und kann sich einen Seitenhieb an Stefan Raab nicht verkneifen.
Stefan Raab cancelt Kick auf Eis-Event - Knossi scherzt über 7 vs. Wild-Klage
Was war passiert? Das geplante "Kick auf Eis" Event von Trymacs konnte nicht wie geplant stattfinden. Auch Knossi war für das Event eingeplant, dass aufgrund einer Mahnung von Stefan Raab verändert werden musste. Statt Eis-Fußall hieß es Hallenfußball.
Bei einem Adventsstream kündigte Knossi an, er wolle 7 vs. Wild ebenso auf 500.000 Euro verklagen. Eigentlich sei es sein Format, aber die Produzenten hätten es ihm geklaut.
Natürlich nur ein Joke auf Kosten von Stefan Raab. Ob es an der gemütlichen Stimmung des Kaminfeuers oder an einer Tasse Glühwein zu viel lag, bleibt ganz dir überlassen. Uns hat es in jedem Fall ein Schmunzeln abgerungen, auch weil der Raabinator das locker abkann. Hoffen wir also, dass Knossi noch lange im Dschungel durchhält und keinen Grund hat irgendwen zu verklagen – außer die Leute, die den Strand im Survival-Format so zugemüllt haben...
BTW: Für gemütliche Abende bei Kaminfeuer und Glühwein eignet sich die neue Xbox Series S