LetsHugo ist ein absolutes Arbeitstier, leider hat er dadurch wohl ein bisschen den Bezug zu Geld verloren.
Die großen Streamer auf Twitch können sich wirklich nicht über ihre Bezahlung beklagen. Streamer wie EliasN97 verdienen schnell mal einen Millionenbetrag, wenn es gut läuft. Ein bisschen anders sieht die Sache aber anscheinend bei LetsHugos Cuttern aus. Dem 20-Jährigen ist nämlich letztens im Stream aufgefallen, dass er die vermutlich ganz schön unterbezahlt.
Wer ist LetsHugo? LetsHugo ist eine absolute Sensation auf Twitch. Er ist zwar schon länger auf Twitch unterwegs, hatte aber vor allem gegen Ende 2022 seinen krassen Durchbruch und hat seine Follower seit dem letzten Oktober vervierfacht! Der gebürtige Luxemburger ist vor allem in Minecraft sehr aktiv, hat sich aber in letzter Zeit auch an jeder Menge Streamer-Events, wie die Trymacs NoFood-Challenge beteiligt. |
LetsHugo: 10 Euro Stundenlohn - okay oder nicht?
Moderatoren auf Twitch und YouTube, Cutter für den eigenen Lieblingsstreamer sind sicherlich die Traumjobs für viele Fans, allerdings würden sie das vielleicht nochmal überdenken, wenn sie wüssten, wie unterbezahlt diese Berufe oftmals sind.
Am 23. Oktober hat Hugo sich ein YouTube-Video angeschaut, in dem ein Content Creator namens „DAVE“ erzählt, wie es dazu kam, dass er mit drei Freunden ein Start-up aufbaut.
Als DAVE erzählt, dass die drei Freunde ihre „gut bezahlten Jobs“für die Idee aufgegeben haben, um Ihre Idee zu verfolgen, zeigt Hugo, dass er echt keine Ahnung hat, was gute Bezahlung ist.
Gut bezahlt, ja ja, 10 Euro die Stunde. Oh moment, das ist actually gut bezahlt. Warte mal ne, oder? Ich weiß gar nicht. Ich bezahl meine Cutter so unter Diggah, ich weiß garnicht was gut ist.
Ziemlich erschreckend, wenn Hugo wirklich denkt, dass 10 € die Stunde gute Bezahlung sind, merkste selber Hugo, oder?
Nur so als Referenz, Kassierer bei Edeka verdienen im Durchschnitt 13,75 € die Stunde.
Wenn man bedenkt, dass der Streamer zurzeit anscheinend neue Cutter sucht, ist das wirklich die schlechteste Eigenwerbung, die er hätte machen können.
Allerdings sollte es ihm auch so nicht an Bewerbern mangeln, immerhin gibt es sicherlich genug Leute, die einfach glücklich sind, für ihren Lieblingsstreamer zu arbeiten