MontanaBlack & BigMac Drama: Was ist passiert?

Jeder, der schon länger MontanaBlacks Streams schaut, hat den legendären Namen BigMac schon einmal gehört. Da gibts allerdings ganz viel Drama zwischen den beiden und das erklären wir hier.

Montanablack bann
Nicht mal er kennt ihn persönlich | © MontanaBlack

„BigMac, bann den weg, Digga“, den Spruch kennt jeder, der Monte schon länger auf Twitch verfolgt. BigMac war einer der bekanntesten Twitch-Mods von MontanaBlack, das bedeutet, er hat den Chat überwacht und Zuschauer weg gebannt, die gegen Regeln verstoßen.

Zwischen Monte und BigMac gabs aber jede Menge Drama, was letztendlich dazu geführt hat, dass die beiden jetzt getrennte Wege gehen. Aber was ist passiert?

MontanaBlack & BigMac waren Homies

Seit ca. 8 Jahren, also seit dem Beginn seiner Streaming Karriere war BigMac an der Seite von MontanaBlack.

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Das erzählte er in einem Video mit seinem Streamer-Kollegen namens Giggsen. In dem Video reden die beiden über ihre Mods und Monte kommt dabei eben auf BigMac zu sprechen.

Er sprach darüber, dass BigMac mittlerweile nicht nur sein Mod sei, sondern auch ein guter Freund. Er meinte auch, dass er ihm sehr vertraut und viel Wert auf seine Meinung legt.

Monte hat dabei auch einen WhatsApp-Verlauf der beiden gezeigt und erwähnt, dass er mittlerweile mehr über BigMac weiß, z. B. Alter, Familie, etc.

BigMac machte aber schon von Anfang an klar, er möchte lieber anonym bleiben.

Monte hat BigMac noch nie gesehen

Das Besondere an der Beziehung von den beiden, sie haben sich noch nie persönlich gesehen.

Vor ein paar Jahren hat Monte, BigMac seinen alten PC vermacht, den hat er aber nicht persönlich vorbeigebracht, sondern ein anderer Kollege.

Monte hat dabei nicht nach seinem Aussehen gefragt, aber es ist schon ein bisschen absurd, dass die beiden nach über 8 Jahren Zusammenarbeit auch noch nicht telefoniert haben, also Monte kennt noch nicht mal seine Stimme.

Monte & BigMac Beef eskaliert | Gehen getrennte Wege

Witzig ist jetzt, dass aus „BigMac, bann den weg, Digga“ jetzt ein „BigMac ich bann dich weg Digga" wurde.

Grund: während eines Streams sprach sich Monte dagegen aus, in schwierigen Lebensphasen auf Drogen zurückzugreifen.

BigMac nahm das Thema wohl nicht so ganz ernst, wie man das sollte und meinte, man soll Monte nicht so ernst nehmen.

Was er wohl nicht kommen sah, war, dass er sich damit einen Bann einhandeln würde.Auch wenn man tagtäglich Leute bannt, scheint man nicht zwangsweise zu checken, welche Aussagen man selber besser lassen sollte.

Die Stimmung zwischen den beiden war seitdem ganz schön angespannt. BigMacs erste Reaktion war, Monte auf Twitter zu entfolgen, seine Nachrichten zu ignorieren usw.

Kurz und knapp: BigMac scheint angepisst zu sein.

BigMac schießt gegen Monte wegen schlechter Bezahlung

Vor kurzem hat BigMac jetzt auf Twitter ausgepackt und Monte für die schlechte Bezahlung kritisiert.

Am 25. April hat er ein Video gepostet, bei dem sich Monte über niedrige Löhne aufgeregt hat. In dem Ausschnitt aus einem seiner Streams macht Monte Aussagen, wie: „Unabhängig davon, ob ich viel Geld verdiene oder nicht, sind 1500 € einfach nichts“.

Klingt natürlich erstmal based, aber das Problem ist, dass BigMac dazu schreibt, dass er selber die ersten 6 Monate 1500 € bekommen hat, was dann die nächsten vier Jahre auf 1700 € aufgestockt wurde. Nach Monte’s Aussage, immer noch „nichts“.

Unter dem Post hat BigMac noch ein Video hochgeladen, in dem sich MontanaBlack über die Inflation und gleichbleibende Löhne aufregt.

In den Kommentaren verteidigen einige Fans Monte und argumentieren, dass er ja nicht 40h die Woche für den beliebten Streamer gearbeitet hat und der Stundenlohn ja dann gar nicht so schlecht sei.

BigMac antwortet darauf, dass er trotzdem mehr Geld für seine Arbeit verdient hätte und „immer für ihn parat sein“ musste.

Bis jetzt hat MontanaBlack noch kein weiteres Statement zu der Situation abgegeben, aber sollte er das machen, findet ihr das natürlich auch wieder hier.

Als Gamer interessieren euch doch sicherlich auch dieses neue Feature, das Gameplay komplett revolutionieren könnte:

Lisa Islinger
Lisa Islinger