Nach sieben Jahren YouTube, großen Projekten und qualitativ hochwertigen Journalismus verabschiedet sich das Y-Kollektiv trotz massiven Erfolgs von der Plattform – um auf eine andere zu wechseln.
Sieben Jahre lang hat das Y-Kollektiv wöchentliche Reportagen auf YouTube veröffentlicht. Als Teil von funk, dem Online-Angebot des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, war der Kanal vor allem für seine Tabubrüche bekannt.
Mit Videos über Extremismus, Religion und Politik, aber auch Sex, Drogen und persönliche Geschichten außergewöhnlicher Menschen waren die Reportagen des Y-Kollektivs beliebt für ihre ungefilterten und ungeschönten Berichte.
Leider sind diese Zeiten jetzt vorbei und das Y-Kollektiv verabschiedet sich von YouTube.
Lebwohl, funk – Hallo, Mediathek!
Gute Neuigkeiten: auch in Zukunft muss niemand auf die Arbeit des Y-Kollektivs verzichten. Die Journalisten hinter dem Kanal wechseln lediglich die Plattform und in Zukunft werden die Projekte nicht mehr auf YouTube, sondern in der ARD Mediathek veröffentlicht.
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Wie gewohnt gibt es also jeden Montag neue Reportagen und wenn man der Ankündigung des Y-Kollektivs glauben kann, dann wird durch neue Partner und mehr Möglichkeiten durch den Wechsel sogar noch eine Schippe draufgelegt.
Natürlich braucht man dafür nicht noch einen weiteren Streaming-Account, für den man noch einmal Geld auf den Tisch legen muss: Die Mediathek ist für jeden kostenlos. Am Ende ändert sich also nur, wo man die Reportagen ansehen kann.
Ein Job fern von Social Media könnte dem ein oder anderen vielleicht ganz gut tun. Hier gibt es welche, bei denen ihr trotzdem eure Gaming-Skills nutzen könnt.