Derbys, Überraschungen, schöne Tore und jede Menge Spielfreude zum Auftakt in die neue VBL Club Championship Saison. So lief der erste Doppelspieltag des von der DFL
& EA SPORTS gegründeten Turniers.
In der VBL Club Championship by bevestor treten 26 Clubs der Bundesliga und 2. Bundesliga mit ihren eSport-Teams in FIFA 22an und ermitteln den Deutschen Club-Meister im eFootball. Erstmals wird es auch einen Preisgeld-Pool von 65.000 Euro geben. Alle Begegnungen der Virtual Bundesliga Club Championship werden auf der neuesten Konsolen-Generationen gespielt, PlayStation 5 und Xbox Series S/X.
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Die Teilnahme an der VBL Club Championship steht allen 36 Clubs der Bundesliga und 2. Bundesliga offen.
Bayern und Dortmund fehlen – noch
Auf unsere Nachfrage, ob es Pläne von der DFL gibt, die Branchen-Könige FC Bayern und Borussia Dortmund mit ins Boot zu holen, sagte Jörg Höflich, Head of VBL bei der DFL: "Wir würden uns über jeden Teilnehmer freuen – und wollen das Fernbleiben in Zukunft so hart wie möglich für die Vereine machen.
Die einzigen Änderungen in der Zusammensetzung hängen in diesem Jahr mit der Liga-Zugehörigkeit zusammen: Der FC Würzburger Kickers und Eintracht Braunschweig sind nach den Abstiegen ihrer Fußballmannschaften aus der 2. Bundesliga keine DFL-Mitglieder mehr, der F.C. Hansa Rostock und der FC Ingolstadt 04 sind dies nach ihren Aufstiegen in die 2. Bundesliga und haben sich zur Teilnahme an der VBL Club Championship entschieden.
Das Feld der teilnehmenden Clubs wird zunächst wieder in zwei Divisionen (Nord-West und Süd-Ost) aufgeteilt. Am 26. und 27. März 2022 findet das Finale um die Deutsche Club-Meisterschaft im eFootball statt. Amtierender Deutscher Club-Meister ist der 1. FC Heidenheim 1846.
In der Tabelle liegen derzeit Darmstadt, Nürnberg und Leipzig im Süd-Osten vorne. Im Nord-Westen grüßen Leverkusen, Rostock und St. Pauli von der Spitze.