Ein EA-Bericht lässt darauf schließen, dass sich der Release von Dragon Age: Dreadwolf weiter nach hinten verschiebt. Wo bleibt das langersehnte BioWare RPG?
Dragon Age Inquisition war das letzte Spiel aus dem beliebten Franchise, Netflix hat uns außerdem die Serie Dragon Age Absolution spendiert. Seit 2017 sitzt man bei EA am vierten Dragon Age-Spiel. Der BioWare-Titel wird sehnsüchtig erwartet und im Oktober 2022 sah es danach aus, als hätte das Warten bald ein Ende; damals erreichte das Spiel Alpha-Status.
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Daher hatten einige Fans - verständlicherweise - die Hoffnung, Dragon Age: Dreadwolf würde im späteren Verlauf des Jahres 2023 erscheinen.
Diese Erwartungen bekamen einen herben Dämpfer, nachdem die Entwickler des BioWare-Teams in einem Blogeintrag erklärten, dass Dragon Age: Dreadwolf vermutlich nicht 2023 mehr auf den Markt kommen würde - Mist. Aber gut, wenn nicht im späten Jahr 2023, dann ja vielleicht im Frühjahr 2024, oder? Die Chancen dafür sahen ganz gut aus. Nun hat EA seine Release-Liste für das aktuelle Finanzjahr veröffentlicht, inklusive aller Titel, die vor April 2024 rauskommen – und damit die Hoffnungen auf ein baldiges Dragon Age: Dreadwolf zerstört.
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Während EA in dem Bericht vor allem von unvorstellbar hohen Quartalseinnahmen spricht, listet der Bericht auch auf, welche Spiele wir für das kommende Finanzjahr erwarten können.
Wir können uns auf Super Mega Baseball 4, F1, Madden 24, FIFA unter neuem Namen (EA Sports FC), Immortals of Aveum und Lord of the Rings: Heroes of Middle Earth freuen. Hinzu kommen ein unangekündigtes EA Sports Spiel und ein ebenfalls unangekündigtes Racing Game, allerdings findet man nicht ein einziges Wort über Dragon Age: Dreadwolf.
Das bedeutet ziemlich sicher, dass wir noch mindestens bis zum 01. April 2024 warten müssen, denn dann beginnt das neue Finanzjahr und wir kriegen vielleicht endlich Dragon Age: Dreadwolf.
