Die Rückkehr einer Legende – Razer DeathAdder V3 Pro Review | Anzeige

Razer, die weltweit führende Lifestyle Marke für Gamer veröffentlicht heute die neue DeathAdder V3 Pro. Es ist das neueste Modell der beliebtesten und meistverkauften Maus von Razer. Grund genug für uns, sich die Maus einmal näher anzuschauen.

Razer Death Adder V3 Pro
Gut sieht sie aus! | © Razer

Jeder, der sich schon einmal mit Gamingmäusen beschäftigt hat, kommt an der DeathAdder-Reihe von Razer nicht vorbei.

Das erste Mal wurde die DeathAdder 2006 veröffentlicht und mit über 15 Millionen verkauften Einheiten, zählt die Reihe als eine der erfolgreichsten von Razer. Jetzt bringt Razer ihr neustes Modell auf den Markt und bringt sie ins Jahr 2022. Verbesserter Grip und besseres Handgefühl gepaart mit einer ergonomischen Form und leichterem Gewicht, das ist die neue DeathAdder V3 Pro.

Razer DeathAdder V3 Pro Review

Zuerst hier einmal die nackten Fakten für euch:

  • Focus Pro 30k Optical Sensor
  • Größere Oberflächenkompatibilität – Der Sensor funktioniert auf klarem Glas mit einer Dicke von mindestens 2 mm
  • Razer™ Optical Mouse Switches Gen-3 für bis zu 90 Millionen Klicks
  • Erweiterbar auf 4000 Hz mit dem separat erhältlichen HyperPolling Wireless Dongle (oder ihr kauft es euch im Bundle)
  • Fünf unabhängig voneinander programmierbare Tasten und eine zusätzliche DPI-Taste
  • Bis zu 90 Stunden Akkulaufzeit
  • Aufladbar über USB Typ C und ein Speedflex-Kable für flüssige Bewegungen
  • Gewicht: 63 Gramm für das schwarze Modell und 64 Gramm für das weiße Modell (ohne Kabel)
  • Ungefähre Größe: 68 mm (Breite) x 44mm (Höhe) x 128mm (Länge)

Das neuste Modell der Reihe ist aktuell das Beste, was die Gamingmaus-Branche zu bieten hat. Da wundert es auch nicht, dass bei der Entwicklung Top-Esport-Profis ihren Senf dazu gegeben haben.

Optik und Handling

Razer setzt bei der DeathAdder V3 Pro auf eine eher dezente Optik, ohne viel Bling-Bling und Trara. Die Maus wirkt schlicht, aber hochwertig. Außer dem andersfarbigen Logo sucht man Farben vergebens. Dank der ergonomischen Form, liegt die Maus sehr angenehm in der Hand. Razer schafft es im Vergleich zum Vorgänger 25% Gewicht einzusparen, was das Handling noch einmal viel angenehmer macht. An der Außenseite finden sich zwei Daumentasten, die genügend Spielraum bieten, um sie mit Extraaktionen zu belegen.

Technik

Das Herzstück der DeathAdder V3 Pro ist der Razer Focus Pro 30k Optical Sensor mit einer Auflösungsgenauigkeit von 99,8%. Der leistungsstarke Sensor wird durch verschiedene KI-Funktionen unterstützt, wie z.B. Smart Tracking, Motion Sync und Asymetric Cut-off, für die ultimative Leistung auf höchstem Spielniveau. Zudem verhindern Razers Optical Mouse Switches Gen-3 doppelklicken und Debounce Delay und sind für 90 Million Klicks ausgelegt. Dank des HyperSpeed Wireless, Razers eigens entwickelte Wirelesstechnologie, ist das neuste Modell bis zu 25% schneller als herkömmliche Wireless Mäuse. Zusammen mit dem Razer HyperPolling Wireless Dongle kommt ihr auf 0,25ms Polling-Intervallen, was euch viermal häufigere Polls ermöglicht als zuvor.

Preis

Kommen wir zum wahrscheinlich wichtigsten Kriterium, dem Preis. Die Razer DeathAdder V3 Pro gibt’s für 159,99€ zu haben. Den Razer HyperPolling Wireless Dongle bekommt ihr bereits für 34,99€ oder ihr holt euch das Bundle, bestehend aus der DeathAdder V3 Pro und dem Razer HyperPolling Wireless Dongle für 177,50€.

Fazit

Wer keinen Kabelsalat haben möchte und seine Gegner, dank niedrigerer und schnellerer Wirelesstechnologie outperformen möchte, ist mit der neuen Razer DeathAdder V3 Pro mehr als ausreichend zufrieden gestellt.

Wenn ihr die Razer DeathAdder V3 Pro und den Razer HyperPolling Wireless Dongle zusammen kombiniert, klickt ihr schneller als euer eigener Schatten und eure Gegner sind gestorben, bevor sie überhaupt reagieren können

Michelle Stummreiter

An der Uni haben sie immer gesagt, dass ich mich anhöre, wie als würde ich einen Blog schreiben. Jetzt mach ich sowas in der Art. Also gut gemacht, Uni. Übersetzen hab ich zwar gehasst, aber schreiben lieb ich und jetzt...