BEATS Studio Buds: Wireless Buds mit echter Qualität

Beats studio buds
BEATS Studio Buds in schwarz. | © BEATS

Ihr seid die Apple AirPods Leid und wünscht euch bessere In-Ear Kopfhörer? Dann haben wir heute was Tolles für euch: die BEATS Studio Buds!

Jaja, wenn man über In-Ear Kopfhörer spricht, dann meistens über AirPods. Aber die werden doch langsam auch überbewertet, oder? Sind nicht gerade billig, gehen leicht verloren und die Soundqualität ist auch nicht das Wahre.

BEATS hat jetzt aber ihre eigenen Buds rausgebracht und die machen den AirPods echte Konkurrenz!

Bevor wir ins Detail gehen, wollen wir euch ein paar der besten Vorteile der BEATS Studio Buds vorstellen:

  • Noise Cancelling
  • kabellos
  • Super Soundqualität
  • Lange Batterielaufzeit
  • Kompatibel mit Apple und Android

Das Coole an der Noise Cancelling Funktion der BEATS Studio Buds ist, dass ihr einen sogenannten Transparenzmodus ein- und ausschalten könnt. Hier könnt ihr kontrollieren, ob ihr Noise Cancelling anhaben wollt, oder ob ihr die Außenwelt hören wollt.

Die BEATS Studio Buds kommen in drei Farben: schwarz, weiß und rot.

Die Reichweite von Buds und Handy ist groß, ihr könnt also easy ohne Handy auch mal kurz in den Keller laufen... außer ihr wohnt im 10. Stock, dann wirds vielleicht kritisch. Aber hey: könnt es ja trotzdem mal ausprobieren. Die Beats Studio Buds kosten nämlich nur 149,95€. Um euch einen Vergleich zu geben: Die neusten Apple AirPods kosten fast 300€.

Alles in allem sind die BEATS Studio Buds qualitativ einfach besser. Sie kommen mit einer längeren Akkulaufzeit, haben den praktischen Transparenzmodus und eine deutlich größere Reichweite.

Wir empfehlen euch also auf jeden Fall die BEATS Studio Buds. Und wenn ihr echtes Interesse habt, dann solltet ihr wirklich schnell zuschlagen, sonst sind sie bald alle weg.

Wenn ihr auf Reviews steht haben wir übrigens auf EarlyGame in der Gaming Section was für euch!

Michelle Stummreiter

An der Uni haben sie immer gesagt, dass ich mich anhöre, wie als würde ich einen Blog schreiben. Jetzt mach ich sowas in der Art. Also gut gemacht, Uni. Übersetzen hab ich zwar gehasst, aber schreiben lieb ich und jetzt...