Das ein oder andere Paar an BEATS-Kopfhörern kam in den vergangenen Jahren auf den Markt. Aber wer blickt im wüsten Produkt-Dschungel überhaupt noch durch? Und was können unsere Ohren eigentlich erwarten? Das klären wir heute bei der BEATS Studio3 Wireless Kopfhörern.
BEATS. Kennt wohl jeder, hat jeder schonmal gesehen und tragen viele Leute regelmäßig auf dem Kopf. Das "B" in BEATS steht definitiv für Bass. Die Kopfhörer zeichnen sich aber auch durch andere Attribute aus: Comfy sitzen sie auf dem Kopf und verdammt teuer sind sie meistens auch. Da zahlt man halt den Namen mit, qualitativ schlecht sind die Kopfhörer aber safe nicht.
Heute haben wir mal den Klängen des BEATS Studio3 Wireless gelauscht. Yes, die sind nicht gerade billig... aber was bekommst du dafür geboten?
Machen die BEATS Studio3 happy?
Auf jeden. Bevor man überhaupt in den Sound-Genuss kommt, werden bereits die Augen beglückt. BEATS sehen einfach slick & smooth aus. Realtalk. Viele von euch feiern sicher die Kompaktheit der AirPods, aber BEATS auf dem Kopf sind definitiv auch kein Fashion-Skandal. Wenn du dich gerne farblich passend kleidest, hast du hier auch 'ne kleine Auswahl:
Unser Favorit ist Sanddüne. Nicht nur wegen dem kreativen Namen. Ist farblich mal ein bisschen auffälliger.
Tragekomfort ist auch reichlich gegeben. Die Materialen fühlen sich angenehm an, die Verarbeitung ist gut und insgesamt liegen die BEATS Studio3 comfy auf dem Kopf. Stundenlanges Musikhören? Check. Einen ganzen Tag hält der Akku nämlich locker aus. Mit Noise Cancelling sind es in etwa 20 Stunden. Und wir wissen doch alle, wie verdammt wichtig NC werden kann.
Übrigens wird hier von der "Adaptive Noise Cancelling" Technologie gesprochen. Klingt noch ein bisschen mehr fancy. Damit kannst du deine Umgebung je nach Bedarf ziemlich genau runterpegeln. Angenehm im Alltag ist es auch, weil die BEATS Studio3 kabellos sind. Kabelchaos Ade.
Wer bisher mit dem Bass-Overkill von anderen BEATS-Modellen nichts anfangen können, sollte jetzt die Ohren spitzen: Bei den Studio3 wurde hier deutlich zurückgeschraubt. Wir würden sogar so weit gehen und behaupten, dass die Soundqualität sehr ausgeglichen ist. Für BEATS völlig unnormal und auch wir können es kaum glauben. Aber die Geschichte ist wahr, ihr Jonathan Frakes.
Summa Summarum: Ja, die BEATS Studio3 gehören definitiv zu den teureren Modellen. ABER, meine Freunde: Sie gehören schließlich auch zu den besten Kopfhörern. Und realtalk: definitiv zu den stylischsten. Außerdem hast du aktuell noch einen starken Partner im Kampf gegen die Unverbindliche Preisempfehlung an deiner Seite – dicke fette Prozente.
Unser Favorit – Sanddüne (in case you forgot) – kostet statt 341,10€ nur noch 199€. Guter Deal, denn damit ist man schon wieder in der Preiskategorie von anderen BEATS. Natürlich ist das immer noch viel Geld. Cheers.