Industry Intel ist zurück! Die Serie, in der EarlyGame euch über alle wichtigen Gaming-News der Woche auf dem Laufenden hält. Diesmal haben wir uns über einige verrückte Nachrichten aus der Spieleindustrie gefreut, von denen einige nicht einmal offiziell sind...
Next-Gen Xbox enthüllt endlich den Preis
Und da haben wir sie, die lang erwartete Enthüllung für Microsofts nächste Konsolengeneration. Auch wenn einige Analysten damit rechneten, dass das Gerät etwas weniger kosten wird, liegen die endgültigen Zahlen endlich vor: die kleinere Xbox Serie S wird 299 Euro kosten und das Flaggschiff, die Xbox Serie X, wird 499 Euro kosten. Es gibt auch eine abo-basierten Option: Konsole plus 24 Monaten Xbox Game Pass Ultimate für 24,99 bzw. 34,99 Euro monatlich.
- WEITERLESEN: Xbox Series X vs. Xbox Series S
Die Konsole sieht vielversprechend aus – und wie wir bereits berichtet haben, hält sogar Steam Boss Gabe Newell sie für das bessere Gerät.
Tonnen an Ubisoft-News
Im Anschluss an die Xbox-Nachrichten wird Assassin's Creed Valhalla zusammen mit der Microsoft-Konsole veröffentlicht – das Erscheinungsdatum wird vom 17. November auf den 10. November verschoben. Es bleibt zu hoffen, dass eine Woche weniger Politur keine Auswirkungen auf die vielen Features des Spiels haben wird.
Immortals: Fenyx Rising und Scot Pilgrim vs. The World: The Game sind aktuell in Arbeit und werden im Dezember auf PC, Switch, Stadion und Konsolen erscheinen. Außerdem wird der goldene Klassiker Prince of Persia: The Sands of Time ein Remake erhalten und am 21. Januar 2021 erscheinen. All dies wurde bei der Digitalveranstaltung Ubisoft Forward angekündigt.
Und schließlich wurde bestätigt, dass das unglückliche Piratenspiel Skull & Bones, das jedes Jahr abgesetzt und neu in Auftrag gegeben zu werden scheint, wieder in Arbeit ist und eine ganz neue Richtung einschlägt.
- WEITERLESEN: Industrie Intel: Fall Guys ist eine Goldgrube
Etwas Schlechtes, etwas Gutes
Zum Abschluss haben wir noch einige schlechte und einige gute Nachrichten:
Die Schlechten: Lab Zero Games von Skullgirls hat seine Mitarbeiter entlassen. Im vergangenen Monat kündigten viele Mitarbeiter aus Protest gegen ein angebliches Fehlverhalten des Firmeninhabers Mike Zaimont. Wir wissen jetzt, dass die 11 verbleibenden Entwickler entlassen worden sind. Zaimont ist Berichten zufolge auf der Suche nach neuen Finanzierungsmöglichkeiten, um das Unternehmen zu retten.
Die Guten: CD Projekt Red ist zuversichtlich, dass Cyberpunk 2077 seinen Veröffentlichungstermin im November einhalten wird. Keine weiteren Verzögerungen sollen die Fans davon abhalten, das wohl am meisten erwartete Videospiel seit Jahren bald spielen zu können.
Für weitere Branchen-News und Infos aus der Videospiel-Industrie, bleibt bei EarlyGame, hier gibt es zum Beispiel alles zu Ruined King: A League of Legends Story und was auch in Hyrule Warriors: Age of Calamity erwartet.