League of Legends: Wild Rift – Lee Sin ab sofort verfügbar!

Lee Sin Wild Rift
Insec-Moves in der mobile Version. (Quelle: Riot Games)

League of Legends Wild Rift startet in Kürze in die Open Beta und Spieler ausgewählter Regionen werden in den Genuss des mobilen LoL-Ablegers kommen. Nun wurde ein weiterer Champion hinzugefügt: Lee Sin!

League of Legends: Wild Rift wird sehnlichst erwartet. Nach langer Entwicklungsphase startet am 27. Oktober die Open Beta und Spieler bestimmter Regionen werden den mobilen Ableger das Moba-Klassikers auf dem Smartphone anzocken können. Dafür können wir euch hier vor allem zwei Dinge ans Herz legen: Freut euch drauf und sorgt für ein leistungsstarkes Smartphone mit zocker-freundlichem Handyvertrag! Denn allmählich füllt sich außerdem der Champion-Pool, der nun einen weiteren Beschwörer hinzubekommt – Lee Sin!

Insec Moves auf dem Smartphone?

Der blinde Mönch betritt nun die Kluft und ist Champion Nummer 49, der in Wild Rift verfügbar sein wird. Einige fragen sich dabei natürlich, wie die Steuerung des mechanischen Champions sein dürfte. Der Insec-Move ist schließlich einer der anspruchsvollsten im ganzen Spiel und benötigt langes Training. In Wild Rift hat Lee Sin zwar alle seine Fähigkeiten, jedoch mit einer kleinen Änderung.

Im PC-Spiel von LoL ist der Sprung zu einem Ward mit Lee Sins "W" eine wichtige Mechanik, die jeder gute Lee-Sin-Spieler beherrschen muss. In Wild Rift sieht das ganze aber etwas anders aus. Statt einem Sprung zu einem bestimmten Objekt oder Verbündeten, dashed er mit seiner "W" nur in die angezeigte Richtung. Damit sind Insec-Moves in Kombination mit der Ulti zwar noch möglich, jedoch auf Smartphone Verhältnisse angepasst und deutlich unkomplizierter. Eine gute Lösung wie wir finden!

Open Beta im Dezember in Europa

Mit der neuesten Info zu Lee Sin steigt der Hype auf League of Legends: Wild Rift einmal mehr. Jedoch müssen alle Spieler aus europäischen Gefilden noch etwas Geduld haben. Die Open Beta wird hierzulande ab Dezember verfügbar sein. Spieler aus Nord-Amerika müssen sogar bis nächstes Jahr warten.

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