Overwatch mag auf neue Spieler erst einmal erschlagend wirken, aber keine Angst! Wir erklären die drei wichtigsten Tipps und Tricks, die jedem Neuling helfen, den nächsten Sieg zu erringen.
Die inzwischen überwältigende Auswahl an spielbaren Helden und deren Unterteilung in Kategorien, kann zu Beginn einschüchternd wirken. Kein Wunder also, dass viele Overwatch-Spieler von bis zu zehn absolut elementaren Regeln reden, die man im Game beachten sollte. Tatsächlich reichen aber schon drei Punkte aus – und zwar diese:
1. Helden im Übungsbereich testen
Niemand wird als Held geboren… Darum kann man in Overwatch gleich unzählige testen und spielen. Und genau das sollte man auch. Denn wer mit mehreren Champions vertraut ist, kann sein Team besser unterstützen. Sagen wir mal, es fehlt ein Support in der eigenen Gruppe und keiner kann ihn spielen… dann ist das schlecht. Wer mehrere Helden-Kategorien beherrscht, kann so etwas vermeiden. Natürlich macht es Spaß, den persönlichen Liebling in den Kampf zu schicken, aber trotzdem: Bleibt flexibel! Außerdem empfiehlt es sich, jeden Helden vor dem ersten echten Kampf im Übungsbereich auszuprobieren – denn im Kampfgeschehen selbst, sollte man sich nicht erst Fragen: Mhm… was macht eigentlich diese Attacke? Wer herausfinden mag, welche Rolle in Overwatch die beste für ihn ist, kann unseren Guide hierzu lesen. Und hier noch einige Beispiele für die verschiedenen Helden-Kategorien und einfach erlernbare Vertreter, findet ihr hier:
- Mercy (Support)
- Soldier 76 (Offensive)
- Reinhardt (Tank)
- Bastion (Defense)
2. Bleibt in Bewegung
Wer es liebt mit beispielsweise Hanzo Pfeile auf die Gegner regnen zu lassen (verständlich), findet es vermutlich weniger schön, wenn er selbst einen ins Gesicht bekommt. Deshalb lauft! Der Schlüssel zum Überleben ist Bewegung: Wer länger als ein paar Sekunden still steht, riskiert von einem der Sniper in Overwatch ausgeschaltet zu werden. Also nehmt die Beine in die Hand und achtet auf eure Deckung! Egal ob ihr allein oder im Team unterwegs seid, ständige Positionswechsel verhindern gegnerische Treffer und in die Enge getrieben zu werden.
3. Wir müssen reden!
Seid nicht schüchtern! Natürlich ist es einfacher den starken, stillen Typ zu mimen, aber Kommunikation ist das A&O jedes teambasierten Spiels. Haltet eure Gruppenmitglieder stets auf dem Laufenden über das, was gerade passiert. Achtet aber auch darauf, effektiv und effizient zu kommunizieren. Es nutzt dem Team wenig, wenn ihr auf einen Widowmaker-Spieler am anderen Ende der Map hinweist, der bereits das ganze Team ausgeschaltet hat. Versucht Positionswechsel eurer Gegenspieler im Auge zu behalten und informiert eure Gruppe darüber. Außerdem ist es immer wichtig das Team darüber zu informieren, wenn ein Feind seine Ulti eingesetzt hat – der darauffolgende Cooldown bietet eine super Gelegenheit für einen Gegenschlag.
Ja, das war es dann auch schon. Und vergesst nicht: Die Welt kann nie genug Helden haben!