Valorant Waffen Guide – Teil 3: Phantom

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Wie spielt man die Phantom in Valorant? (Quelle: Riot Games)

Eingeloggt und losgelegt... Nur mit welcher Waffe? Riot hat endlich seinen taktischen Shooter Valorant released – und hier sind, neben den Agenten-Fähigkeiten, vor allem die Waffen entscheidend. In unserem großen Waffen Guide wollen wir uns diese mal genauer anschauen. Heute geht es weiter mit der Phantom.

Momentan gibt es 17 Waffen in Valorant, wobei wir in Zukunft noch mehr erwarten dürfen. Die Vielfalt ist dabei groß: Von der Sniper, über die Shotgun, bis zum Sturmgewehr... Der Shooter macht seinem Namen alle Ehre. Doch welche Waffe eignet sich für welchen Agenten? Welche Strategie sollte man mit welcher Waffe verfolgen? Und wie ist das Schussmuster, wie hoch der Schaden und die Feuerrate? Wir verraten es.

Die Phantom – flexibel auf lange Distanz

Eine starke Sniper ist schön und gut, nur das Nachladen und die Feuerrate machen sie für ein aggressives Gameplay zur schlechten Wahl. Wer sich gerne alle Türen offen hält und schnell, auch auf lange Distanz Schießen will, greift am besten zu einer Rifle wie der Phantom. Egal ob Angreifer oder Verteidiger, die Phantom wird eine gute Wahl sein. Sie kann genutzt werden, um Punkte zu sichern oder einen Überraschungsangriff zu starten. Da sie im Gegensatz zur direkten Konkurrenz, der Vandal, leiser ist und schneller feuert, macht es sie zu perfekten run-and-gun-Waffe.

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Eine schicke Rifle: Die Phantom in Valorant. (Quelle: Riot Games)

Schaden, Feuerrate, Schussmuster

Eines Vorweg: Ja, die Phantom ist eine Rifle. Und ja, ihre Feuerrate ist hoch und effektiv. Trotzdem sollte auf keinen Fall eines vergessen werden: das Zielen. Denn der Schadens-Unterschied zwischen Kopfschuss und Körper ist immens. Wo ein Headshot je nach Distanz bis zu 156 Schaden macht, sind es beim Körper nur max. 39 und ein Treffer in die Beine macht gerade mal 33 Damage. Das Magazin hält 30 Schuss und pro Sekunde werden 11 Kugeln abgefeuert – im Alternativen Feuermodus sind es 9,9 Kugeln pro Sekunde. Vorsicht aber beim Rückstoß, es mag verlockend sein den Abzug gedrückt zu halten, doch dann verzieht die Waffe deutlich. Zunächst zieht die Phantom nach oben und wandert dann im Schussmuster von links nach rechts. Hier kommt ein Stichwort zu tragen: Muskelgedächtnis. Das Schussmuster muss sich gemerkt und im Kampf ohne groß nachzudenken ausgeglichen werden. Der Rückstoß kommt, die Maus bewegt sich mit. Das übt sich am besten im Valorant Trainingsbereich.

Phantom Strategien

Diese Waffe eignet sich perfekt für run-and-gun-Spieler. Einen Gegner überraschen, ihn ausschalten und dann schnell verschwinden. Das funktioniert, weil die Phantom im Gegensatz zur Vandal leiser ist. Dafür hat sie weniger Schaden, den man austeilen kann und sollte so Kämpfe in Unterzahl vermeiden.

Wann sollte man die Phantom kaufen?

Mit 2.900 Credits ist die Phantom kein Schnäppchen. Dafür eine perfekte Waffe für die mittleren bis späten Runden. Wir raten davon ab direkt zu Beginn bzw. in den ersten Runden zu dieser Rifle zu greifen, da es sich ökonomisch nicht rechnet. Erst wenn genug Credits angehäuft wurden, so dass man sie sich jede Runde kaufen kann, erscheint es uns sinnvoll.

Die Besten Agenten für die Phantom

Die Phantom ist ein Allround-Talent, darum kann sie auch jeder Held nutzen, egal ob Angreifer oder Verteidiger. Mit ihr lässt sich ein Punkt sowohl halten, als auch gut angreifen und flanken. Ob man jetzt mit Brimstone einen Bereich der Karte sichert, seinen Smoke einsetzt und dann mit der Phantom einen Angreifer abwehrt, bevor man sich selbst in Sicherheit bringt oder mit Viper die Gegner in Gift hüllt und sie dann gezielt ausschaltet, die Phantom passt zu allen.
Weitere Tipps und Tricks rund um Valorant gibt es wie immer bei uns auf EarlyGame, zum Beispiel zum neuen Agent Reyna – und wie man sie spielt.
Tabea Schulz

I am silently correcting your grammar... and officially here on EarlyGame. Editor, Gamer, and journalist! In love with Wild Rift, Heroes of the Storm, Pokémon Go, and Instagram: @tabea.jasmine....