Antonia "RevedTV" Staab ist eine der größten deutschen Streamerinnen und in der Szene sehr gut vernetzt. Sie hostet zum Beispiel jedes Jahr eine Awards-Show, bei der jede Menge Streamer mit am Start sind. Jetzt hat Reved angedeutet, dass zurzeit echt viel hinter den Kulissen passiert und dabei krasse Veränderungen prophezeit.
RevedTV ist schon seit längerem auf Twitch unterwegs und punktet mit ihrer offenen und humorvollen Persönlichkeit. Sie bietet eine abwechslungsreiche Mischung aus spannenden Gaming-Sessions, interaktiven Chats und kreativen Kunstprojekten.
Die Streaming-Welt im Umbruch – Reved spricht Klartext
Twitch hat in letzter Zeit ordentlich reingeschissen bei vielen Streamer. Die neuen Werberichtlinien schränken Content Creator so stark bei der Monetarisierung ihrer Inhalte ein, dass Twitch innerhalb einer Woche nicht nur xQc, sondern auch Amouranth an Kick verloren hat.
- Wenn ihr gerne viele Games zockt, aber nicht so viel Geld habt wie die ganzen Streamer, solltet ihr mal überlegen euch den Game Pass zu holen
Kick ist aber nicht die einzige Konkurrenz, um die Twitch sich Sorgen machen muss. Anscheinend ist auch die Streaming-Plattform Joyn daran interessiert in die Welt des Livestreaming (krasser Unterschied ich weiß) einzutauchen.
In einem Stream äußert sich die deutsche Twitch-Größe Reved jetzt zu den krassen Signings, die in letzter Zeit Schlagzeilen machen. In einem Clip erzählt sie davon, wie unfassbar viel gerade "hinter den Kulissen abgeht" und stellt dabei klar, dass es nicht um Kick geht.
geht btw auch nicht um Kick. Denke dass ist fur die meisten streamer (vor allem aus unserer bubble) komplett ausgeschlossen
— Antonia (@RevedTV) June 19, 2023
Zurzeit läuft die Gerüchteküche heiß, dass Joyn plant auf dem Streaming-Markt Fuß zu fassen und das ist auch gar nicht so unwahrscheinlich, wenn man bedenkt, dass sie schon Kollaborationen mit Größen wie Monte, Knossi und bald auch Trymacs vorweisen können.
Auch Reved war schon bei einer Joyn Produktion mit am Start und zu einem möglichen Wechsel, weg von Twitch sagt die 22-Jährige nur "Schauen wir mal" was wird.
Als Streamerin hat man's echt nicht leicht mit verrückten Fans, da sollte man wenigstens gut verdienen: