Alle Jahre wieder: der nächste Streamer sorgt für etwas zu viel Aufregung auf der Gamescom. Dieses Jahr ist es LetsHugo, der eskortiert werden musste, um Schlimmeres zu verhindern.
LetsHugo hat einen kometenhaften Aufstieg in der Streaming-Szene hingelegt. Mit beinahe 700.000 Followern auf Twitch lebt es sich auf der Gamescom scheinbar etwas gefährlicher und die Szenen, die man von MontanaBlack kennt, wiederholten sich dieses Jahr.
Die Gamescom ist die größte Videospiel-Messe der Welt und lockt jedes Jahr aufs Neue tausende Besucher nach Köln. Auch für Streamer ist das Event ein perfekter Ort um zu connecten, nicht nur mit Kollegen aus der Szene, sondern auch mit Fans.
- Streamer kann man übrigens ausgezeichnet mit dem Sub unterstützen, den man mit einer kostenlosen Amazon Prime Probemitgliedschaft bekommt.
LetsHugo wird per Golfcart vom Gelände transportiert
Die Menschenmassen, die MontanaBlack letztes Jahr auf der Gamescom um sich versammelt hat und den Stress, der damit für die Kölner Security verbunden war, haben die Mitarbeiter offenbar bis heute nicht verkraftet.
Aus diesem Grund wurde schnell reagiert, als sich bei LetsHugo eine ähnliche Szene anbahnte und die Situation wurde zügig entschärft, indem man den Streamer kurzerhand in ein Golfcart verfrachtet und zurück in sein Hotel geschickt hat – alles schön im Livestream.
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Originalton - clipchamp - IceManu
Die Reaktion der Gamescom-Security sorgte zwar sicherlich für Enttäuschung bei den Fans, die Fotos mit ihrem Lieblingsstreamer ergattern wollten, doch aus Sicherheitsgründen ist die Entscheidung durchaus nachzuvollziehen.
Solche Massen an aufgeregten Fans, zum Teil auch Kindern, im Zaum zu halten und dafür zu sorgen, dass niemand verletzt wird, ist eine große Aufgabe. Wenn die Sicherheit der Besucher nicht gewährleistet werden kann, muss umdisponiert werden. Good Call, Security!
Hugo selbst konnte die ganze Situation kaum fassen und nur lachend zustimmen, als ein Fan die Lage passend zusammengefasst hat: „Du bist zu fame.“
Beinahe genauso Fame: EarlyGames YouTube.
Und wer kein Streamer sein will, seine Gaming-Skills trotzdem im Job nutzen möchte, sollte sich hier umsehen.