Auch wenn MontanaBlack gerne streamt und sich damit seinen Lebensunterhalt verdient, hat diese Berühmtheit auch Schattenseiten. Bei Monte ist es vor allem das Problem, dass manche Fans keine Grenzen kennen. Das macht ihm sehr zu schaffen.
MontanaBlack legte einen steilen Karriere-Kickstart hin. Er schrieb sogar eine Biografie über sein bewegtes Leben „Vom Junkie zum YouTuber“. Doch sogar die Rampensau Monte wünscht sich ab und zu die Zeit ohne den Fame zurück. In einem Stream auf Twitch fand Monte deutliche Worte zu den Schattenseiten seines Ruhms.
Er sprach über aufdringliche Fans, mögliches Stalking und seine Meinung zum momentanen Status von Influencern in den Medien. „Wir sind keine Stars“ ist seine Meinung zu dem ganzen Thema.
Doch mit den steigenden Zuschauern nimmt auch die Popularität von MontanaBlack immer weiter zu. Eigentlich kann sich der Streamer längst als Promi bezeichnen. Allerdings möchte er es anscheinend nicht wahrhaben.
MontanaBlack wird von Fans belästigt
Was ihn stört, sind nicht etwa die vielen Foto-Anfragen, sondern wenn man ihn heimlich in privaten Momenten filmt. Der Akt, welcher in Deutschland als Straftat gilt und dem Stalking nahe kommt, wird laut MontanaBlack aus nur einem Grund hochgeladen: TikTok. Dort funktionieren kleine Videos von ihm und seinen Streamer/Influencer-Kollegen, oder wie man sie nennen mag. Vor allem, wenn sie noch keiner davor gesehen hat, nicht mal Monte selber.
Er nennt auch Beispiele, an denen er an seine Grenzen gekommen ist. Eine Gruppe Kids lauerte ihm immer wieder vor einem Restaurant auf und obwohl er Fotos mit ihnen machte, klopften sie an die Scheibe und riefen seinen Namen.
Er erinnert sich an frühere Zeiten, in denen er mit mehr menschlichen Respekt ihm gegenüber behandelt wurde. So etwas stört zu dem Zeitpunkt nicht nur ihn, sondern auch alle anderen Anwesenden.
Aber früher habe auch er anders reagiert, wenn Fans ihre Grenzen überschreiten. Damals reagierte Monte deutlich aggressiver und verfolgte die Fans mit einem Baseball-Schläger und wilden Beleidigungen. Jetzt ruft er lieber die Polizei und klärt die Situationen friedlich.