Ein Nintendo Hacker wurde zu 40 Monaten Gefängnis verurteilt, das teilte Nintendo heute mit. Hier sind die Details.
Kannste dir echt nicht ausdenken: Ein Hacker mit dem passenden Namen "Bowser" hat Nintendo gehackt. Hier den passenden Joke einfügen, dass er dafür geboren ist. Leider kommt dieser Bowser nicht mit einer gehörigen Portion Prügel von Mario davon – nein, dieser Bowser wandert für 40 Monate ins Gefängnis.
Nintendo Hacker zu 40 Monaten Gefängnis verurteilt
Gary Bowser erstellte und verkaufte Geräte, auf denen raubkopierte Nintendo Games gespeichert waren. Natürlich ist das illegal, wir setzen uns hier also nicht hin und sagen, dass es keine Strafe geben sollte. Die US-Regierung, die solche Schwachköpfe wie die Führungsetage von Activision Blizzard frei herumlaufen lässt, ging richtig hart gegen Bowser vor und wollte sogar 5 Jahre Haft – sein Legal-Team konnte die Strafe jedoch auf 40 Monate kürzen.
Immer noch kein Grund, um Mitleid für Bowser zu hegen. Dem gings richtig gut, der hat mehrere Millionen Dollar damit verdient. Übrigens, Fun Fact: Angeklagt wurde Gary Bowser von Nintendo President Doug Bowser. Wie gesagt, sowas kannste dir echt nicht ausdenken.
Also, was lernen wir daraus, Freunde? Verkauf kein raubkopiertes Zeugs und stell dich Nintendo nicht in den Weg. Erst kürzlich sind sie gegen einen fan-made Pokémon Shooter ziemlich extrem vorgegangen und haben ihre komplette Musik von YouTube verbannt. Realtalk, Nintendo kann es gar nicht leiden, wenn ihre IPs irgendwie verwendet werden – außer du kaufst es natürlich normal.