Das Videospiel Suicide Squad soll Berichten zufolge doch erst im Jahr 2023 erscheinen. Produktionsprobleme? Finden wir es heraus.
Rocksteady hat Suicide Squad: Kill the Justice League verschoben. Die Infos kommen von Bloomberg und ja, die sind so glaubwürdig, dass wir es nicht zu hinterfragen wagen. Sie sagen, dass gewisse Leute, die mit den Entwicklern zusammenarbeiten, die Verzögerung bestätigt haben. Wie ihr vielleicht wisst, gehört Rocksteady zu Warner Bros, die in letzter Zeit viele Spiele verschieben mussten: Harry Potter, Batman und LEGO Star Wars sollten eigentlich alle 2021 erscheinen...
Rocksteady verschiebt Suicide Squad Game
Leider müssen wir noch ziemlich lange warten... Das Spiel verzögert sich bis ins Jahr 2023. Das ist nicht gerade ideal für Rocksteady, die wahrscheinlich vom aktuellen Hype der DC-Filme profitieren und irgendwie noch auf der Hype-Welle des letzten Suicide Squad-Films reiten wollten.
Warner Media has quietly delayed Rocksteady's Suicide Squad: Kill the Justice League until 2023, according to people familiar with development https://t.co/DS4mzqOPqV
— Jason Schreier (@jasonschreier) February 2, 2022
Es ist jetzt ziemlich wahrscheinlich, dass sie jetzt auf das nächste große DC-Projekt oder den nächsten Suicide Squad-Film warten werden, bevor sie das Spiel veröffentlichen. Glücklicherweise können sie mit einem Titel wie Suicide Squad: Kill the Justice League auf den Hypetrain eines jeden DC-Films aufspringen.
Falls du es nicht wusstest: Der Suicide Squad ist eine Bande von Anti-Helden, die alle als Schwerverbrecher im Todestrakt sitzen. Doch anstatt ihre Talente zu verschwenden, werden sie eingesetzt, um das Böse auf der ganzen Welt zu bekämpfen, wobei eine Bombe in ihrem Kopf ihrem Leben ein Ende setzt, wenn sie sich weigern. Da jede Mission, auf die sie sich begeben, so gut wie ein Selbstmordkommando ist, nennt man sie passenderweise... Suicide Squad. Das war's. Die Storytime ist vorbei. Jetzt geh und heule, dass das Spiel verschoben wurde.