Trymacs hat sich einer neuen Challenge gestellt und will mit dem E-Scooter eine kleine Reise unternehmen. Dabei ist er nicht allein unterwegs – einige seiner Streamer-Kollegen begleiten ihn auf dieser abenteuerlichen Fahrt. Doch bisher verläuft die Tour alles andere als reibungslos.
Trymacs und einige seiner Streamer-Kollegen haben sich eine neue Challenge überlegt: Innerhalb von 7 Tagen mit dem E-Scooter von Mailand nach München. Darunter auch Nooreax und Zarbex, die die Fahrt zunächst auf die leichte Schulter genommen haben, jedoch bereits einiges einstecken mussten.
Die Streamer sind seit zwei Tagen unterwegs und haben bereits viel erlebt. Da die Fahrregeln in Italien anders sind als in Deutschland, müssen sie besonders vorsichtig und rücksichtsvoll fahren. Trotzdem kam es schon zu zwei Unfällen und einem Beinahe-Crash.
Trymacs' Scooter Tour: Die ersten Unfälle
Die große Scooter-Tour hat am 08. Juni 2024 gestartet und soll eine Woche dauern. Gestartet haben die Streamer in Mailand und fahren nun mit dem E-Scooter durch verschiedenste Städte bis nach München.
Nooreax Unfall
Solche Touren bleiben oft nicht ohne Zwischenfälle, und auch dieser ist da keine Ausnahme. Bereits am ersten Tag gab es einen dramatischen Vorfall, als Nooreax eine Vollbremsung hinlegte, um einen Zusammenstoß mit Trymacs zu vermeiden. Dabei überschlug er sich und stürzte zu Boden, jedoch stand er glücklicherweise sofort wieder auf.
Nach dem Adrenalinrausch kochten natürlich Aufregung und Wut hoch, und Nooreax machte Max für den Unfall verantwortlich. Dieser verteidigt sich jedoch und sah nicht wirklich die Schuld bei sich selbst. Auch als die Gruppe später noch einmal den Vorfall auf dem Video anschaute, erkannten sie mehr Fehler bei Nooreax als bei Max. Unter anderem bemerkten sie, dass Nooreax einhändig gefahren war und zu spät gebremst hatte.
Angesichts eines solchen Unfalls kann man wirklich von Glück sprechen, dass nichts Ernsthafteres passiert ist und er einen Helm getragen hat. Doch es scheint, als hätte er nicht wirklich aus der Situation gelernt, denn er verursachte einen weiteren Unfall – dieses Mal jedoch nicht so schwerwiegend. Dennoch sollte er für den Rest der Fahrt äußerst vorsichtig sein!
Zarbex's LKW-Vorfall
Bei solchen Touren muss man nicht nur auf seine Fahrkollegen Rücksicht nehmen, sondern auch auf den Verkehr. In Italien gelten etwas andere Regeln als in Deutschland, und viele sind sich bewusst, dass dort oft weniger Rücksicht auf andere genommen wird.
Wenn man jedoch die deutschen Regeln gewohnt ist und nicht so oft als Fahrrad- oder Rollerfahrer unterwegs ist, vergisst man ab und an wichtige Grundregeln. Dazu zählt auch Zarbex, der beinahe mit einem kleinen LKW zusammengekracht wäre.
Während Zarbex gerade dabei war, über die grüne Ampel zu fahren, bog der LKW neben ihnen ohne Rücksicht auf die Truppe nach rechts ab. Im letzten Moment reagierte Zarbex zum Glück und konnte so einen Zusammenstoß verhindern.
Ob es nun ein Fehler von Zarbex oder dem LKW-Fahrer war, ist zu diskutieren. Viele Radfahrer unterschätzen den toten Winkel eines LKW, doch es ist möglich, dass der Fahrer die Gruppe gesehen, aber nach italienischen Regeln gehandelt hat.
Wir hoffen sehr für die Truppe, dass es keine weiteren Unfälle mehr geben wird und sind gespannt, welche spannenden Abenteuer und Begegnungen sie noch haben werden.