Helldivers 2-Spieler standen kürzlich vor einem Dilemma: Sollten sie lieber Zivilisten in Vernen Wells retten, darunter auch Kinder, oder Ressourcen auf Marfark sammeln, um MD-17 Panzerabwehrminen zu produzieren? Die Community entschied sich dafür, die Kinder zu retten – und haben damit auch Kindern in der echten Welt geholfen.
Die Aktionen der Helldivers gingen über Super-Erde hinaus, was Arrowhead Game Studios dazu veranlasste, 4.311 US-Dollar an Save the Children zu spenden. Diese Spende entspricht der Anzahl der im Spiel geretteten Kinder und zeigt das Engagement des Studios für die moralischen Werte seiner Spieler. Johan Pilestedt, Arrowheads CCO und Creative Director von Helldivers 2, bestätigte die Spende.
In-Game-Entscheidungen tun auch in Wirklichkeit Gutes
Pilestedt kündigte auf der Social-Media-Plattform X an:
"Da die Helldivers 2-Community sich entschieden hat, die Kinder zu retten, tut Arrowhead dasselbe. Wir haben eine Spende an Save the Children gemacht. Gute Arbeit, Divers!"
In einer lustigen und herzerwärmenden Geste drückten die sehr kranken Kinder von Super-Erde ihre Dankbarkeit gegenüber den Helldivers mit einem selbstgemachten Bild und einer rührenden Nachricht aus. Bringt es ihnen früh bei, würde ich sagen.
Die Entscheidung der Helldivers 2-Community, Mitgefühl über militärische Macht zu wählen, hat dazu geführt, dass Beiträge zum Wohlergehen echter Kinder geleistet werden, und ist ein schönes Beispiel dafür, wie virtuelle Entscheidungen einen bedeutenden Einfluss auf die reale Welt haben können.We also have a special message to share with you:"Dear Helldivers,Thank you so much for saving us. They told us you made a lot of sacrifices (mines/lives) to help us. We'll always be grateful. Now, we can grow up to become Helldivers too.With Liberty,The Very Sick Children... pic.twitter.com/ZuiI4OQUaP
— HELLDIVERS 2 (@helldivers2) June 14, 2024